Vorsorge ist Fürsorge: Warum Bestattung Himmelblau im Mai zur Bestattungsvorsorge aufruft
Wien, 19.05.2022 – Der Wonnemonat Mai steht wie kaum ein anderer für das aufblühende Leben und die Liebe. Genau diesen Monat hat Bestattung Himmelblau dazu auserkoren, auf das Thema Bestattungsvorsorge aufmerksam zu machen. Paradox? Keineswegs, meint das Geschäftsführer-Duo Jacob Homan und Georg Haas. Denn Vorsorge ist Fürsorge und schlussendlich eine Wertschätzung für einen selbst und seine Liebsten.
Die eigene Sterblichkeit – ein Thema, das bis heute als gesellschaftliches Tabu verankert ist und größtenteils nur zu Allerheiligen und Allerseelen seinen Platz im öffentlichen Diskurs findet. Doch warum eigentlich, fragen Jacob Homan und Georg Haas, Geschäftsführer von Bestattung Himmelblau, dem größten Privat-Bestatter Österreichs.
„Der Tod gehört zum Leben dazu, lässt uns die schönen Momente intensiver wahrnehmen und die Zeit mit unseren Liebsten schätzen”, wissen Homan und Haas.
Den Tod enttabuisieren
Um mit dem Tabu des eigenen Abschieds zu brechen, startet Bestattung Himmelblau im Mai eine umfassende Initiative, um über Bestattungsvorsorge aufzuklären. Darunter u. a. ein Thementag in Kooperation mit radio klassik Stephansdom, der hier nachzuhören ist, oder eine Informationsveranstaltung am Mittwoch, dem 1. Juni, mit der Testamentsinitiative Vergissmeinnicht.
“In unserem Beruf erleben wir tagtäglich, dass uns Menschen bei einem Todesfall aufsuchen und keine Vorstellung davon haben, was sich die verstorbene Person für die eigene Bestattung gewünscht hätte. Ob eine Erd-, Feuer- oder Naturbestattung, ein Abschied in großem Rahmen oder ganz intim. Die Wahl der Musik oder des Blumenschmucks. Zusätzlich zur Trauer ist die angehörige Person also mit wichtigen Entscheidungen konfrontiert, die oftmals schwer zu treffen sind. Eine inhaltliche Bestattungsvorsorge verschafft hier Abhilfe und regelt zu Lebzeiten, wie der eigene Abschied gestaltet sein soll”, erklärt Georg Haas, Geschäftsführer von Bestattung Himmelblau.
Das Vorsorgeverhalten der Österreicher*innen
Doch nicht die emotionale Entlastung sehen die Österreicher*innen als Treiber, um sich zu Lebzeiten mit der eigenen Bestattung zu befassen. Um das Vorsorgeverhalten der Österreicher*innen besser nachvollziehen zu können, gab Bestattung Himmelblau im Herbst 2021 eine Studie mit 1.000 Befragten in Auftrag. 45 Prozent gaben an, die finanzielle Entlastung von Angehörigen als wesentlichsten Faktor zu sehen, um eine Bestattungsvorsorge abzuschließen. Doch das ist nicht der einzig positive Aspekt einer finanziellen Vorsorge, wie Jacob Homan hervorhebt.
“Vielen ist nicht bewusst, dass die Kosten einer Bestattung größtenteils in der eigenen Hand liegen. Soll der Abschied so günstig wie möglich sein, zeigen unsere Himmelblau-Berater*innen zahlreiche Möglichkeiten auf, das letzte Fest würdevoll und preiswert zu gestalten. Legt man Wert auf eine detaillierte oder aufwändige Planung, stehen auch hier die Berater*innen mit Vorschlägen und Ideen, dem finanziellen Rahmen angepasst, zur Seite”, führt Jacob Homan, Geschäftsführer von Bestattung Himmelblau, aus.
Ein weiter Weg
Obwohl es für das Leben keine Garantie gibt, sondern nur für den Tod, zeigt der Himmelblau Report einen vakanten Anstieg ab 70 Jahren –ab diesem Lebensalter setzen sich Menschen mit der eigenen Bestattung vermehrt auseinander. Ein Großteil, nämlich 37 Prozent der Befragten, erachten sich als zu jung, um Vorsorge zu treffen. Obwohl die Bestattungsvorsorge, wie viele anderen Absicherungen auch, altersunabhängig ist.
“Während andere Arten von Vorkehrungen – etwa zu Pension, Gesundheit, Recht etc. zum Erwachsenenleben dazu gehören, tritt die Bestattungsvorsorge erst spät oder bei einem Anlass ins Bewusstsein der Österreicher*innen. Dem möchten wir entgegenwirken. Mit kostenlosen Beratungsgesprächen, in denen wir uns Zeit nehmen, alle Fragen unserer Kund*innen zu beantworten und auf Wunsch schriftlich festzuhalten”, so Haas.
Nähere Informationen zum Thema Bestattungsvorsorge sind hier abrufbar.
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Geschäftsführung Bestattung Himmelblau Jacob Homan und Georg Haas | Filialleiterin Theresa Bacher