Inhaltsverzeichnis
verfasst von
- Johanna Rosenberger
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Was ist eine Trauerkarte?
Die Trauerkarte teilt den Tod einer Person mit. Die Trauerkarte sollte aber mehr sein als die bloße Bekanntgabe eines Todesfalls. Angehörigen gibt sie die Möglichkeit, etwas Persönliches auszudrücken. Deshalb beinhalten Trauerkarten oft ausgewählte Zitate, ein Bild des Verstorbenen sowie persönliche Worte. Zugleich kann Sie Ort und Datum der Beerdigung enthalten und an Familie, Freunde und Bekannte weitergegeben werden, die an der Bestattung teilnehmen sollen.
Vorlagen und Beispiele für Trauerkarten
Wir helfen Ihnen gerne bei der Gestaltung Ihrer individuellen Trauerkarte– kontaktieren Sie uns! Vor Ort in unserer Filiale erstellen wir gemeinsam mit Ihnen eine Karte, die Ihren individuellen Vorstellungen und Wünschen entspricht.
Die Trauerkarte wird anschließend auf hochwertigen Papieren – meistens auf einem DIN-A4-Blatt – gedruckt. So können wir höchste Qualität sowie die zügige Abwicklung sicherstellen.
An dieser Stelle finden Sie nun einige Beispiele und Vorlagen unserer Trauerkarten.
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Tröstende Sprüche für Ihre individuelle Trauerkarte
Angehörige verwenden oft bekannte Sprüche und Zitate in Traueranzeigen – beliebt sind vor allem Zitate aus der Bibel oder von bekannten Schriftstellern. Oft sind auch kurze Gedichte oder Textauszüge aus Büchern und Liedern auf Trauerkarten zu finden. Abschließend finden Sie hier ein paar Beispiele.
Leb wohl. Die Liebenden sind nie verloren.
– Paul Konrad Kurz
Herr, Dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt
– Eduard Mörike
Entreiß dich, Seele, nun der Zeit,
entreiß dich deinen Sorgen,
und mache dich zum Flug bereit
in den ersehnten Morgen.
– Hermann Hesse
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
– Psalm 23, 1-4
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns vollendet.
– Antoine de Saint-Exupéry
Dies sei das höchste Ziel des Erdenlebens.
Winkt einst nach Müh‘ und Plag‘
die Ruhe Dir, zu sagen:
‚Ja, ich lebte nicht vergebens –
und was ich schuf, das endet nicht mit mir.’
– Rainer Maria Rilke
Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
dass sie dich auf den Händen tragen
und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
– Psalm 91, 11f.